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Mit Fichtenharz räuchern | Unser Waldweihrauch

    Fichtenharz räuchern

    Wenn Weihrauch in früheren Zeiten selten zubekommen war oder man sich den echten Weihrauch nicht leisten konnte, nahm man Fichtenharz zum Räuchern als Ersatz. Daher stammt sein Name Waldweihrauch oder Weihrauch der armen Leute. Zum Räuchern mit der Fichte können die Nadeln, das Holz oder/und das Harz genommen werden.

    In früheren Zeiten räucherte man diese Räucherung, wegen ihres Duftes in Reinigungs- und Desinfektionsräucherungen, als Heilmittel gegen Seuchen. Fichtenharz wirkt keimtötend und kann darum die Raumluft desinfizieren. Daher wird auch gerne Fichtenharz verräuchert, um damit Häuser von schlechten Energien zu reinigen.

    Wie wirkt das Räuchern mit Fichtenharz auf unseren Geist?

    Räuchern mit Fichtenharz hilft uns zur Ruhe zu kommen, wenn es mal etwas hektischer in unserem Leben wird. Es belebt unsere Sinne und wirkt sehr euphorisch auf unsere Seele. Diese Räucherung schützt uns vor negativen Fremdenergien (sie lösen sich förmlich auf) und baut uns, von innen her auf. Wir erhalten dadurch Elan, um aufgeschobene Angelegenheiten zu erledigen.

    Habt ihr die Gewissheit oder auch nur Vermutung, dass eine Person schlecht über euch redet, so könnt ihr Fichtenharz verräuchern. Dadurch wird diese schlechte Fremdenergie entkräftet und zum Stillstand gebracht und eventuell zu dem Verursacher zurückgesendet. Auch bei einem Wechsel in ein neues Haus, sollte mit Fichtenharz die einzelnen Zimmer ausgeräuchert werden, damit alles Alte sich auflöst und Platz für Neues entstehen kann.

    Räuchern mit Fichtenharz* desinfiziert die Zimmerluft und ist stark keimreduzierend. In früheren Zeiten nahm man daher eine Räucherung mit Fichtenharz, um die Erkältungszeiten ab Herbst herum, um die Beschwerden zu lindern.

    Fichtenharz
    Sehr reines und frisches Fichtenharz | ©CG

    Ein Räucherwerk mit Fichtenharz mischen

    Eine Fichten-Räucherung duftet sehr stark nach Nadelwald und belebt dadurch all unsere Sinne. Alle Teile der Fichte mischen sich gut mit Wacholderholz und der Mistel* zu einem Räucherwerk. Fichtenharz sollte wenigstens ein Jahr gelagert und getrocknet werden. Um so länger, umso besser. Denn erst durch die Jahre kann das Harz sich vollends entfalten. Für unsere Urgrosseltern war es der Waldrauch. Sie sammelten das Harz aus Ameisenhaufen.

     


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