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Die Hagebutten | Kleine Vitaminbomben für den Winter

    Hagebutten

    Das Pulver der Hagebutten ist reich an Vitamin C und kann uns den ganzen Winter über begleiten, ob pur, in Müsli oder Quark. Das Hagebuttenpulver ist sehr beliebt. Ein Rezeptvorschlag habe ich am Ende des Artikels aufgeschrieben. Hagebutten gibt es in sehr vielen Sorten und sie haben eine uralte Tradition. Ein mittelalterlicher Brauch besagt, dass man die Hagebutten nur mit abgewandtem Gesicht pflücken darf, da sonst den Augen Gefahr drohe. Bei Lungenkrankheiten wurde ein Absud getrunken und zwar die rosa Blüten für die Männer und die weissen Blüten für die Frauen.

     

    HagebuttenSsteckbrief
    Steckbrief Hagebutte

    Botanischer Name

    Rosa canina

    Volkstümliche Namen

    Hagebutte, Heckenrose, Hagedorn, Wildrose, Heideröschen, Zaunrose, Schlafdorn, Hagebuttenstrauch, Dornrose

    Hauptanwendung

    Erkältungskrankheiten und Vitaminmangel

    Volksheilkunde

    Gastritis, Skorbut, Infektionskrankheiten, Grippe, Erkältungen, Blutungen, Wunden, Entzündungen, Zahnschmerzen, leichtes Abführmittel, Stärkungsmittel, Müdigkeit, Blasenbeschwerden, Nierenprobleme, Gelenkschmerzen, Arthrose, Bronchitis, Weissfluss, Vitaminmangel, Schwächezustand, Mund ~ und Rachenschleimhautentzündungen, Bluthochdruck

    Eigenschaften

    Zusammenziehend, stärkend, blutbildend, harntreibend, schmerzstillend, immunstärkend, schweisstreibend, leicht abführend, blutreinigend, gewebeunterstützend, entzündungshemmend, belebend, blutdrucksenkend

    Inhaltsstoffe

    Vitamin C, Karotin, Zucker, Gerbstoffe, Pektine, ätherische Öle, Vanillin, Kalzium, Vitamin A, Vitamin B (verschiedene)

    Verwendete Pflanzenteile

    Früchte, Blüten, Blätter

    Darreichungsform

    Tee, Wein, Öl, Essenz, Pulver, Gurgelwasser, Tinktur, Kernlestee

    Vorkommen

    Wegränder, Gärten, Gebüsche, Wälder, Hecken

    Blütezeit

    Juni~Juli

    Verwechslung mit anderen Pflanzen

    Mit der Kartoffelrose oder der Essigrose. Anfänger könnten eventuell die Hagebutten noch mit den Früchten des Weissdorns verwechseln.

     

    Rote Liste & Insektenwelt

    Die Hagebutte steht nicht auf der Roten Liste für Deutschland. Sie bietet zahlreichen Tieren reichlich Nahrung, weshalb sie in keinem Naturgarten fehlen sollte. Wildrosen sind wichtig für über 100 Insektenarten, wie zum Beispiel Schwebfliegen, Wildbienen und Hummeln. Und nicht zu vergessen die Gallwespe. Wenn eine Gallwespe den Hagebuttenstrauch sticht, entstehen Rosenschwämme (Rosengallen, Rosenapfel, Schlafapfel). Diese Rosengallen wurden im Mittelalter viel verwendet. Die Kelten benutzen sie als Schlafmittel und im Mittelalter wurden die Rosengallen unters Kopfkissen gelegt.

    Anbau im Naturgarten und Topf

    Die Hundsrose ist eine winterharte Pflanze. Sie liebt die Sonne. Sie liebt es an einer Wand oder Baum hoch zu ranken. Ihre Blüten variieren von einem Reinweiss bis in ein zartes Rosa. Bis in den Herbst hinein entwickelt die Hundsrose ihre Früchte, die Hagebutten. Die Hundsrose kann eine Höhe von bis 2 Metern und mehr erlangen. Wildrosen haben keine gefüllten Blüten, wie die Gartenrosen. und sind somit super für Insekten. Ansonsten eine sehr problemlose und dankbare Pflanze. In der Topfkultur an einem Rankgitter fühlt diese Wildrose sich auch wohl.

    Bauernregel

    Wenn es in einem Jahr sehr viele Hagebutten gab, so sagte man, dass es einen harten und strengen Winter gibt.

    Gärtnern mit dem Mond

    Hagebutten werden bei zunehmenden Mond geerntet.

    Phänologischer Kalender

    Die Früchte der Wildrosen zeigen den Frühherbst an.

    Sammelzeit

    April bis Mai (Blätter)

    Juni bis Juli (Blütenknospen und Blütenblätter)

    September bis November (Früchte)

    Ernte und Trocknung

    Die Früchte der Hagebutte pflückt man, wenn sie vollreif sind. Sie sollten ein wenig, bei Druck, nachgeben. Man verwendet sie frisch oder getrocknet für den berühmten Hagebuttentee. Die Früchte werden am besten im Backofen bei leicht geöffneter Ofentür getrocknet oder in einem Dörrautomat. Blätter, Blütenblätter und Blütenknospen werden an der Luft, in dünnen Lagen getrocknet. Dabei öfters wenden.

    Geschmack und Geruch

    Hagebutten schmecken säuerlich und riechen süsslich.

    Verwendung in der Küche/Haushalt/Kosmetik/Tierhaltung

    Die Hagebuttenfrüchte können für Tee, Wein, Sirups, Konfekt, Marmelade, Mus, Rosenöl, Suppe, etc. verwendet werden. Früher wurden die Hagebutten auch gerne in Zucker eingelegt. Wer diese Leckerei mag, klickt bitte hier für das Rezept. Kinder nehmen die Hagebutte für Juckpulver. Die Blüten der Kartoffelrose eignen sich am besten für die beliebte Rosenmarmelade, weil sie am intensivsten duften. Die Früchte können auch roh verzehrt werden, indem man sie aufschneidet und die Kerne entfernt. Je nach Reife schmecken die Hagebutten süss bis säuerlich, sind hart oder weich. Hagebutten eignen sich sehr gut, um eine Winterteemischung für die ganze Familie herzustellen. Sozusagen, der Familien-Haustee für den Winter. In meinem Elternhaus gab es abends zum Abendbrot immer Hagebuttentee zum Trinken. Dieser Kräutertee besitzt einen leicht säuerlichen Geschmack.

    Die Kerne können zu einem Öl verarbeitet werden, weil sie einen sehr hohen Fettgehalt aufweisen. Dieses Öl wird gerne bei trockener und strapazierter Haut verwendet. Dadurch erscheint sie jünger und frischer. Das Öl kann auch als Massageöl genommen werden.

    Rezepte mit der Hagebutte

    Zubereitung von Hagebuttentee

    • 1 TL getrocknete Hagebuttenschalen oder Blütenknospen
    • 1 Tasse Wasser (250 ml)

    Eine Tasse kochendes Wasser über die Früchte/Knospen giessen und ca. 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Abfiltern und nach Bedarf mit etwas Honig süssen. Wegen seinem hohen Vitamin C Gehalt kann dieser Tee bei Erkältungen oder zur Stärkung des Immunsystems getrunken werden, aber auch als gesunder täglicher Haustee. Der Vitamin C Gehalt ist bis zu 20 stärker als der Zitronen. Bei Gelenkschmerzen und Arthrose lindert dieser Tee, die Beschwerden. Dieser Tee, täglich getrunken, belebt und kräftigt den Körper im Winter oder bei Schwächezuständen. Dafür sollten bis zu 4 Tassen täglich getrunken werden.

    Hagebuttensuppe mit Zwieback

    Hagebuttensuppe mit Zwieback ist eine sehr alte Speise. Für diese Suppe braucht ihr nicht zu warten, bis der erste Frost die Hagebutten erreicht hat. Das Schöne an dieser herbstlichen Küche ist es, dass man auch getrocknete Hagebutten nehmen kann. Die Zubereitung ist dann dieselbe, wie mit frischen Hagebutten. Diese Suppe kann auf Vorrat gekocht und eingefroren werden.

    Die Hagebutte ist dafür bekannt sehr viel Vitamin C zu besitzen, sogar mehr wie die Zitrone, die wir uns aus fernen Länder hier zu uns holen. Das Wissen, um die Hagebutte als Vitaminlieferant ist uns völlig abhanden gekommen. Das Hagebuttenpulver wird heutzutage als Powerfood bezeichnet und es ist sehr schnell und einfach herzustellen. Wer nicht so gerne Suppen mag, kann sich auch ein Hagebuttenmus zubereiten und löffeln.

    Es werden ca. 300 g Hagebutten auf 1 Liter Wasser gerechnet. Frische Hagebutten zuerst von den Stielen befreien. Sie werden längst aufgeschnitten und entkernt und nochmal gut gewaschen und in Wasser mit Zimt, Zitronenschale und etwas in Stücke geschnittenen Milchbrot oder Brötchen langsam weichgekocht. Man mixt es dann zu einem Brei und streicht es  durch ein Sieb. Nun noch mit einem guten Rotwein in Bioqualität und Zucker nach Geschmack vermischen und alles noch mal aufkochen lassen.

    Die Hagebuttensuppe sollte sehr sämig sein und wird über Zwieback angerichtet. Sollte die Suppe zu dünn sein, so fügt man ein wenig mit etwas Wasser klargerührte Kartoffelstärke hinzu. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Kartoffelstärke keine Klumpen bildet. Nun muss es noch einmal aufgekocht und gut verrührt werden. Dann sollte die Suppe die richtige Konsistenz haben.

    Kleiner Tipp von mir, wenn ihr die Hagebutten entkernt, bewahrt die Kerne auf, weil ihr euch damit einen Kernlestee zubereiten könnt.

    Hagebuttenmus

    Frisches Hagebuttenmuss kann den Vitamin C Bedarf, täglich gegessen, eines erwachsenen Menschens deutlich verbessern. Die Hagebutte besitzt mehr Vitamin C, als die Zitrone. Alles was ihr dazu braucht sind 500 g Hagebutten und 100 ml Wasser. Die Stiele müsst ihr von den Hagebutten entfernen. Danach schneidet ihr sie länglich durch und entfernt ihre Kerne. Dann wascht ihr sie gründlich, damit sich die Härchen ablösen. Die gewaschenen Hagebutten werden samt dem Wasser in einen Kochtopf gegeben. Nun wird der Kochtopf verschlossen und über Nacht stehen gelassen. Nächsten Tag kocht ihr die Hagebutten samt dem Wasser einmal auf und lasst es für weitere 30 Minuten weiterköcheln. Dann wird diese Masse durch ein Sieb gestrichen. Nach Belieben könnt ihr noch ein bisschen Honig unterrühren. Das war es auch schon. Den Mus füllt ihr in sterilisierte Gläser und schraubt es luftdicht zu. Dieses Hagebuttenmus ist nicht so lange haltbar. Es wird am besten im Kühlschrank aufbewahrt.

    Aufguss aus den Blütenblättern

    Dieser Aufguss eignet sich sehr gut für ermüdete Augen und auch Augenringe. Die Augen erscheinen nach der Behandlung frisch und munter. Um diesen Aufguss herzustellen, nehmt ihr 2 Teelöffel getrocknete Blütenblätter und zerbröselt sie ein wenig. Dann gebt ihr sie in 500 ml kochenden Wasser und lasst alles für ca. 10 Minuten zugedeckt ziehen. Ihr müsst den Aufguss danach gut abfiltern, dass keine Rückstände mehr von den Blütenblättern enthalten sind, weil ihr eure Augen sonst reizt. Nun nehmt ihr einen Wattepad (wo man Kosmetik mit abwischt), tränkt sie mit dem Hagebutten-Aufguss, drückt sie ein wenig aus und legt sie euch auf die Augen.

    Hagebuttenwein

    Dieser Wein kräftigt und belebt unseren Körper, gerade in den Wintermonaten. Für die Herstellung nehmt ihr 100 g getrocknete Hagebutten und lasst sie in 1 Liter Rotwein 14 -21 Tage ziehen. Danach wird alles abgefiltert. In kleinen Schnapsgläsern wird der Hagebuttenwein getrunken.

    Hagebuttenpulver

    Hagebuttenpulver ist das Superfood überhaupt. Um dieses Pulver herzustellen nehmt ihr soviele frische Hagebutten wie ihr könnt und zerkleinert sie in einem Mixer. Wem die Kerne stören, muss sich leider vorher die Arbeit machen und alle Hagebutten längs aufschneiden und die Kerne mühsam herauskratzen. Wobei ich betonen möchte, das gerade in den Kernen die Wirksamkeit steckt. Wem die Kerne nicht stören, trocknet die Hagebutten nach der Zerkleinerung in einem Backofen, bei leicht geöffneter Ofentür oder in einem Dörrautomaten. Lufttrocknung geht natürlich auch, aber dauert sehr lange. Nach der Trocknung füllt ihr die Hagebutten wieder in einen Mixer oder zermahlt sie traditionell in einem Mörser. Nach dem Mahlen ein paar Tage offen stehen lassen, damit die Restfeuchtigkeit entweichen kann. Hagebuttenpulver lindert Beschwerden bei einer Gelenkarthrose und kann teilweise eine Reduzierung von Schmerzmitteln bewirken, laut Pharmazeutischer Zeitung. Hagebuttenpulver wirkt antioxidativ und kann auch einen Vitaminmangel lindern. Hagebuttenpulver kann in Müsli oder Joghurt zusammen eingenommen werden. Das Hagebuttenpulver darf nicht in heissen Getränken gegeben oder erhitzt werden. Wer die Zeit dazu nicht findet, kann sich auch fertiges Hagebuttenpulver online kaufen*.

    Rosen-Wein nach Dioskurides

    Bitte beachtet bei diesem Rezept, dass der Dioskurides im 1. Jahrhundert gelebt hat. Dieser Rosenwein wurde von ihm gegen Magenschmerzen, Fieber und zu einer besseren Verdauung empfohlen. Er kann auch mit Honig vermischt werden. Dann heisst er Rosenhonig und soll bei Halsschmerzen gut sein. Gerade wenn der Hals rauh und trocken ist.

    Binde 1 Mine trockene zerkleinerte Rosenblüten in ein Leinentuch und hänge dieses in 8 Xestes Most. Nach drei Monaten seihe es durch, fülle den Wein um und stelle ihn bei Seite.

    Anmerkung von mir: Mine und Xestes sind antike Maßeinheiten. 1 Mine entspricht ca. 500 g und 1 Xestes ca. 550 ml

    Das ist auch schon alles. Anstatt normale ungefüllte Gartenrosen, solltet ihr die Blüten der Wildrosen nehmen. Gerade die Kartoffelrose eignet sich für dieses Rezept sehr gut, weil sie sehr intensiv duftet. Dieser intensive Duft geht dann über in den Wein und so wie sie duftet, schmeckt dann euer Wein.

    Rosenessig Haarspülung

    Rosenessig verleiht unseren Haaren Glanz und Geschmeidigkeit. Er macht das Haar leicht kämmbar. Auch gegen Schuppenbildung soll er gut sein. Nach der Haarwäsche könnt ihr den Rosenessig in euer Haar einmassieren. Bitte nicht ausspülen. Der Essiggeruch verfliegt nach einer Zeit. Für diesen Rosenessig müsst ihr die intensiv duftenden Rosen nehmen.

    Zutaten

    • 1 Liter Apfelessig
    • 2 Handvoll Rosenblätter

    Zubereitung

    Die Rosenblätter werden einzeln abgezupft und in ein breites Glas gelegt. Nun werden sie mit dem Apfelessig gut bedeckt. Verschliessen und an einen warmen, aber nicht sonnigen Ort, 3 Wochen durchziehen lassen. In der Ziehzeit immer auf mögliche Schimmelbildung achten und das alle Rosenblätter gut vom Apfelessig bedeckt sind. Dann abfiltern und in eine Glasflasche umfüllen.

    Nebenwirkungen

    Hagebutten sind ohne Nebenwirkung. Bitte beachtet, dass diese Vorstellung den Gang zu einem Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzt. Bitte auch meinen Hinweis vor einer möglichen Anwendung lesen!

     

    Räucheranwendung

    Eine Hagebutten-Räucherung zieht positive Energien an und hilft bei magischen Handlungen. Diese Räucherung gibt Entspannung, Ruhe und Zuversicht. Aber auch unserer Sexualität kann sie wieder auf die Sprünge helfen. Sie ist ein grosses Räucherwerk bei allen Liebesangelegenheiten.

    Magische Eigenschaften

    Übersinnlich, schützend, heilend

    Magische Sammelzeit

    Hagebutten werden zu Samhain gesammelt und dann ist auch die beste Zeit, um das Hagebuttepulver herzustellen.

    Element

    Wasser

    Volksglauben

    Hagebuttenzweige über die Türen gehängt, schützt vor übler Nachrede und Verhexungen. Allgemein sind die Dornen der Hundsrose/Heckenrose ein Schutz gegen Verzauberungen. Es werden sogenannte Perlenketten aus Hagebutten getragen, um die Liebe anzuziehen. Dazu werden die Hagebutten getrocknet und auf einen dicken Faden aufgefädelt. Heckenrosen sollten immer direkt an einer Hauswand gepflanzt werden, weil sie Blitz und Unwetter abhalten. Gegen Stress werden die Blütenblätter im ganzen Haus verteilt.

    Die Germanen pflanzten Hagebuttensträucher rund um ihr Gehöft, damit sie vor den Truden (Hexen) geschützt waren. Sie waren wie der Holunder von einem Hof nicht wegzudenken. Darum hat wohl auch später die Kirche diesen Strauch verteufelt, indem gesagt wurde, das unter einem Hagebuttenstrauch die Geister sich versammeln oder das eine Hexe sich in einen Hagebuttenstrauch verwandelt. Auch Judas soll sich an einem Hagebuttenstrauch, wie auch an einem Holunder, erhängt haben, daher neigen die Dornen nach unten. Das Holz der Hagebutte wurde bei den Kelten und Germanen für ihre Verbrennungsstätten der Verstorbenen verwendet.

    In der Sympathie-Medizin muss man gegen Pocken dreimal durch eine Heckenrose kriechen und dabei diesen Spruch aufsagen: „Hagedorn bieg dich, Blattern (Pocken) verzieh dich“. Gegen die Gicht nahm man einen Blutstropfen des Erkrankten und hat diesen in eine hohle Hagebutte fliessen lassen, diese wieder verschlossen und in einen Baum gebohrt.

     

     


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