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Leinkraut Räucherwerk | Um negative Energien abzuwenden

    Mit dem Leinkraut räuchern gegen negativen Energien

    Mit Leinkraut zu räuchern, beschützt uns in allen Bereichen. Sie hält negative Energien von uns fern, sei es durch schlechte Absichten oder negativen Gedanken einer fremden Person, die uns dadurch Schaden anrichten will. Eine Leinkraut-Räucherung gibt uns den Rundum-Schutz vor dem Wortzauber und dem Beschreien. Früher trug man aus dieser Pflanze ein Amulett, um vor jeglichen Übel verschont zu bleiben. Ein sogenanntes Schutzbeutelchen.

    Unsere Vorfahren sahen in dem Leinkraut, ein Kraut das gegen den Teufel wirkt. Es galt seit jeher als teufelsabwehrend. Zusammen mit Baldrian, Dost und der Weinraute war es sicherer Schutz vor Behexung und dem Teufel. Man räucherte damit Haus, Stall und Hof aus und gibt dem Vieh davon zu essen. Zum Räuchern werden die geöffneten Blüten genommen. Sie können von Juni bis September gesammelt werden. Zum Trocknen können sie kopfüber aufgehangen werden. Auch kann es gebündelt über Hauseingänge aufgehangen werden, um so vor der Beschreiung geschützt zu sein.

    Das Leinkraut wächst gerne in kurzen Gräsern, wie an Feldwegen. Dort fühlt es sich wohl, und seine gelben Blüten sind recht auffällig. Wie schon oben geschrieben, wird es traditionell mit Baldrian, Dost und der Weinraute vermischt, aber es kann auch einzeln verräuchert werden.


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    Fühlt euch gedrückt,

    Katja

    Buch Heilsames Räuchern
    Mein Buch Heilsames Räuchern | ©CG