Heilkräuter-Knödel schmecken nicht nur gut, sondern sie sehen auch gut aus. Die Kräuter könnt ihr nach Geschmack und Farben selber wählen, wie zum Beispiel Ringelblumenblütenblätter, Rosenblütenblätter, Kornblumen und noch viele mehr. Getrocknete Kräuter sind besser, weil sie besser ihre Fabrne behalten, beim Kochen. Knödel sind im Allgemeinen sehr beliebt und auch lecker. Man kann sie zu allerlei Gerichten reichen.Ob gefüllt oder ungefüllt, aus Kartoffeln oder Semmelbrösel oder auch nur so, mit etwas Sosse, sind sie lecker. Ich hatte mir gedacht, dass man doch auch Heilkräuter unter den Knödelteig mischen kann. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bitte nehmt nur Kräuter die ihr auch wirklich kennt, denn ihr mögt die Knödel bestimmt noch einmal essen 😉
Rezept Heilkräuter-Knödel für 2 Personen
- 3 altbackene Brötchen
- 1 Ei
- 1 Handvoll Heilkräuter eurer Wahl (frisch oder getrocknet)
- Butter
- Mehl
- 1 Zwiebel
- Saure Sahne oder Schmand
- Milch
- Muskatnuss
- Salz
Zubereitung
Die Brötchen werden in kleine Würfel geschnitten und in etwas Milch eingeweicht. In der Zwischenzeit, die Heilkräuter eurer Wahl sehr kleinschneiden und mit der kleingeschnittenen Zwiebel in Butter andünsten. Wenn alles fertig ist, holt man die eingeweichten Brötchen aus der Milch in eine Schüssel und gibt die Kräutermasse zu den eingeweichten Brötchen. Ein wenig Mehl, das Ei, Muskatnuss, Salz und ein wenig saure Sahne oder Schmand hinzufügen und mischen und für 20 Minuten ruhen lassen. Wenn die Masse zu flüssig sein sollte, kann man noch Paniermehl unterrühren. Dann kann man die Masse zu Knödel formen und in Salzwasser 15 Minuten leicht köcheln bis die Knödel gar sind. Ich mache immer ein oder auch zwei kleinere Knödel mehr und die nehme ich immer, um zu testen ob es durchgekocht ist. Fertig sind eure Heilkräuter-Knödel!
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