Feng Shui heisst nichts anderes, als Leben mit deiner Umwelt. Es ist aber auch eine Lehre, die einem lehrt, wie man die metaphysischen Kräfte für sich nutzen kann, um in einer Harmonie zu leben. Wer sich schon einmal mit Feng Shui beschäftigt hat, weiss das es für jeden Menschen 4 gute Himmelsrichtungen und 4 schlechte Himmelsrichtungen gibt. Man errechnet die KUA-Zahl und danach werden einem die Himmelsrichtungen gegeben. Nach diesen Himmelsrichtungen richtet man sein Bett, seine Couch, sein Essstuhl und auch das Büro. Das Bett wird so gerichtet, das der Kopf in die gewünschte Himmelsrichtung zeigt, also nicht die Füsse oder das Gesicht. Auf der Couch oder beim Essen muss das Gesicht in der gewünschten Himmelsrichtung zeigen. Genauso im Büro.

Ich selber lebe nicht völlig nach Feng Shui, aber das mit den Himmelsrichtungen lebe ich völlig aus. Und für mich habe ich die Erfahrung gemacht, das es funktioniert. Ich experimentiere nun schon 12 Jahre mit den Himmelsrichtungen und es war immer wieder erstaunlich was dabei raus kam. Angefangen hatte alles bei mir mal wieder auf meinem 4 jährigen Lebensabschnitt auf Mallorca. Mein Sohn Pascal war gerade mal 5 Jahre alt und wurde nur noch krank. Husten, Fieber, Erbrechen und zum Schluss bekam er eine virale Meningitis. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens, was bestimmt jede Mutter nachempfinden kann. Wir waren nur bei Ärzten und in den 2 staatlichen Krankenhäusern, die es auf Mallorca gibt. Dann kam ein Abend, wo ich völlig traurig und leer in den Patio ging und um mich ein bisschen abzulenken, nahm ich ein Buch über Feng Shui was ich mir mal vor längerer Zeit in der Deutschen Buchhandlung auf Mallorca gekauft hatte und meinen heissgeliebten Pott Kaffee und lass in dem Buch und schlürfte genüsslich meinen Kaffee. Dann kam das Kapitel mit den Himmelsrichtungen und ich dachte mir, was habe ich zu verlieren und probierte es gleich nächsten Tag aus. Also habe ich mein krankes Kind auf eine Liege verfrachtet und den Hund davor gesetzt und ihm gesagt er soll aufpassen ;). Dann fing ich an Pascals Zimmer umzustellen, mit der Hilfe eines Kompass. Danach kam er wieder ins Bett und die Tage vergingen. Nach 3 Tagen kam er morgens zu mir ans Bett und sagte das es ihm besser geht und er nicht mehr solche fürchterlichen Kopfschmerzen hat. Ich sass wie eine Eins im Bett und freute mich über diesen Wandel. Ab diesen Morgen wurde es von Tag zu Tag besser mit ihm und er konnte auch wieder regelmässig in die mallorquinische Vorschule gehen und siehe da, auch dort wurde er immer besser und er ging auf einmal gerne hin. Seitdem experimentiere ich mit diesen Himmelsrichtungen.

Im Feng Shui heissen diese Himmelsrichtungen:
Glückbringende Himmelsrichtungen
- Beste Richtung
- Richtung der Gesundheit
- Richtung der Liebe
- Richtung des persönlichen Wachstums
Unglückbringende Himmelsrichtungen
- Richtung des Unglücks
- Richtung der fünf Geister
- Beste der sechs Todesfälle
- Richtung des Untergangs