Orangenschalen räuchern: Für Heiterkeit, Fröhlichkeit und Glück

 

Mit Orangenschalen zu Räuchern bringt Heiterkeit und Fröhlichkeit in unser Leben. Ihr Pflanzengeist von diesem mediterranen, lieblichen Räucherwerk vermittelt uns, dass unsere Probleme und vielleicht auch Schuldgefühle nicht so schlimm sind, wie sie sich für uns anfühlen.

Sie nimmt uns die Last von den Schultern und wir können uns in dem Moment der Räucherung erholen und auch mal wieder glücklich sein. Dieses Räucherwerk ist auch wunderbar für Menschen, die eine hohe Verantwortung in ihrem Leben mit sich tragen, sei es durch Familie, Krankheit, Pflege eines Angehörigen oder im Beruf.

Orangenschalen räuchern bei Gefühlskälte

Für gefühlskalte Menschen, die vielleicht durch Misstrauen den goldenen Mittelweg zu ihrer Seele verloren haben, werden mit diesem Räucherwerk ihren Weg wiederfinden und auch Mitgefühl ihrer Mitmenschen zukommen lassen.

Diese Räucherung gibt uns das Gefühl wieder, dass unser Leben aus „Geben und Nehmen“ besteht. Denn das Zwischenmenschliche ist sehr wichtig in unserem Zusammenleben.

Orangenschalen räuchern bringt auch Glück

Wenn wir ein großes Vorkommen in unserem Leben haben und wir dafür viel Glück benötigen, sollte man sich vorher mit Orangenschalen abräuchern.

Mit den Blüten räuchert man im Schlafgemach, um das Eheglück zu festigen. Dafür räuchert man eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen das Schlafzimmer aus und lüftet danach.

Anwendung und Mischungen

Getrocknete Orangenschalen mischen sich gut mit der Rose oder Jasmin zu einem lieblichen Räucherwerk.

  • Alles muss vorher gut getrocknet sein.
  • Wichtiger Hinweis: Bitte achtet darauf, dass ihr nur ungespritzte Orangen für das Räuchern nehmt.
  • Der Duft der Orangenschalen ist frisch und klärend.
  • Für eine Räucherung werden die Schalen der Orangen zerrieben oder auch getrocknete zerstoßene Blätter genommen.
  • Auch Orangenblüten, die sehr intensiv duften, können getrocknet für eine Räucherung verwendet werden.

Habt ihr schon mal mit Zitronenblätter geräuchert? Ein traumhafter Duft. 

Orangenschalen-Teelicht
Teelicht aus Orangenschalen | ©CG

Teelicht aus einer Orangenschale

Passend zu eurem Orangenschalen-Räucherwerk, sind diese Lichter aus halben Orangenschalen. Ihr müsst dafür eine Orange, Mandarine oder Apfelsine in der Hälfte durchschneiden und das Fruchtfleisch von der Schale lösen, aber so, dass weiße Mittelstrang an dem mittleren Punkt der Schale dran bleibt. Er wird nämlich als Docht verwendet. Ich habe diese Schalen für zwei Tage antrocknen lassen. Es gehen auch Mandarinen, wenn man es ein wenig kleiner haben möchte. Eigentlich jede Zitrusfrucht, denn die Hauptsache ist, dass so ein Mittelstrang in der Mitte der Schale stehen bleibt.

Nach diesen zwei Tagen die ausgehöhlte Orangenschale bis zur Hälfte mit Speiseöl auffüllen. Der Docht darf nicht ganz mit dem Öl bedeckt sein, sondern die obere Spitze muss etwas frei liegen. Das war eigentlich auch schon alles. Nun könnt ihr euer Orangen-Teelicht anzünden. Wenn der Docht nicht gleich auf Anhieb brennen sollte, ruhig etwas länger euer Feuerzeug oder Streichholz dran halten. Es wird jedenfalls anfangen zu brennen. Wenn der Docht nicht anzünden möchte, dann ein wenig mit dem Öl bestreichen. Nun sollte es funktionieren.

Diese Orangenschalen-Teelichter sehen toll aus, zum Beispiel auf einem Rauhnachts-Altar. Man könnte die halben Orangenschalen auch mit flüssigen Wachs füllen und aushärten lassen. Jedenfalls müsst ihr diese Teelichter auf einen Teller oder in eine kleine Schale setzen. Auf dem Foto habe ich eine kleine Tonschale dafür genommen. Damit stand es sehr sicher auf dem Tisch. Diese natürlichen Teelichter haben ca. fünf Tage gehalten, danach fing die Orangenschale an zu schrumpeln.


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