Die Rosskastanie kam erst Mitte des 16. Jahrhunderts zu uns und hat sich schnell aus heilender, glücksbringender und beschützender Baum im Volksglauben verankert. Daher sollten wir diese drei Eigenschaften von der Rosskastanie in der modernen Räucherkunde nutzen. Zum Beispiel, um unsere Gedanken heilende Schwingungen zu verleihen. Denn manchmal kommen wir nicht aus unserem Gedanken-Strudel heraus. Daher kann uns das Räuchern, mit Teilen der Rosskastanie helfen, den Ausgang aus dieser Situation zu finden.
Räuchern mit der Rosskastanie, gibt Elan und Kraft, wenn wir an einem müden Punkt in unserem Leben angekommen sind. Sie macht unseren Kopf frei und gibt unserer Seele Aufschwung. Gerade richtig für den beginnenden Herbst. Wir erlangen durch dieses Räucherwerk inneren Reichtum und können fröhlich und gelassen durch unser Leben schreiten. Dieses Räucherwerk beschützt uns auch, unsere Fröhlichkeit und unsere Selbstliebe zu erhalten. Durch eventuelle Manipulation von aussen sind wir so geschützt, was gerade Energievampire und narzisstische Menschen betrifft. Die Art von Menschen, werden versuchen unsere positive Energie förmlich auszusaugen. Wenn uns das bewusst ist, können wir vor einer Zusammenkunft mit solchen Menschen, uns mit der Rosskastanie abräuchern.
Für eine Kastanien-Räucherung könnt ihr das Holz, Rinde, Früchte, Blätter und die Blüten verwenden. Für die Rinde nehmt ihr einen kleinen toten Ast und schabt mit einem Messer die Rinde herunter. Das gut durchgetrocknete Holz könnt ihr hobeln, um kleine Stücke zu erhalten. Die Blüten sollten auf einem Stück Leinen getrocknet werden, weil sie sonst am Untergrund bei der Trocknung festkleben können. Darum müssen sie dabei auch öfters gewendet werden. Die Rosskastanie vermischt sich wunderbar mit der Buche, Birke, Eiche, und /oder Stechpalme zu einem Räucherwerk.
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