Veilchen räuchern hilft uns, bei einer Meditation, die innere Ruhe zu erlangen. Diese Art von Räucherung ist gut, um uns zu erden und auch mal wieder einen freien Kopf zubekommen, der vielleicht von schlechten Energien, wie Streit, Probleme im Beruf, Partnerschaftsproblemen erzeugt worden ist. Sie wirkt sehr belebend auf unseren Geist. Auch wenn uns mal die Pechsträhne erreicht hat, kann uns der Pflanzengeist des Veilchens an „die Hand nehmen“ und uns den Weg zeigen, wie wir wieder glücklich sein können. Räucherungen mit dem Veilchen sind dafür bekannt Astralreisen (Seelenreisen) vorzunehmen, also sich auch einmal von aussen her zu betrachten.
Menschen die ungeduldig oder raffgierig sind, können in einer Zeremonie mit Veilchen abgeräuchert werden. Es sollte in gewissen Zeitspannen wiederholt werden, damit es auf den Menschen einwirken kann.
Das Veilchen räuchern wird auch verwendet, wenn ein Umzug geplant ist, um die neuen Räume von schlechten Energien der vorigen Bewohnern zu befreien. Die Räucherung wirkt stark reinigend und austreibend. Dazu wird meistens die Veilchenwurzel genommen. In der Frühlings-Tagundnachtgleiche werden gerne die Blüten verräuchert, wie viele wilden Frühlingskräuter.
Das Veilchen lässt sich gut mit der Königskerze, Klatschmohn, Spitzwegerich, Salbei und Lavendel zu einem Räucherwerk vermischen. Es werden die getrockneten Blüten, Blätter und die Wurzeln genommen. Beim Trocknen werden die Blüten öfters gewendet, damit sie nicht am Boden kleben bleiben und am besten im Dunklen trocknen, damit die schöne Farbe der Blüten erhalten bleibt. Dem Veilchen seine Blüten, brennen sehr schnell weg, wenn die Kohle noch zu heiss ist. Deshalb sollte man, wenn man das Veilchen pur verräuchert, mit etwas abgekühlter Kohle räuchern oder ein Sieb verwenden.
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