Meine nordische Räuchermischung hat einen sehr mächtigen Pflanzengeist. Denn sie besteht aus sehr mächtigen Pflanzen. Diese nordisches Räucherwerk verleiht uns Mut und Kraft, die wir für bevorstehende Prüfungen, Gespräche und Vorhaben so sehr benötigen. Wenn es solche geplanten Vorhaben in kürzester Zeit im Raum anstehen, können wir eine Woche vorher mit dem Räuchern dieser Pflanzen beginnen. Manchmal haben wir auch das Gefühl mental ausgepowert zu sein, wo uns dann dieses Räucherwerk Entspannung für Körper und Geist mitteilt. Aber was ich auch sehr wichtig finde ist, dass diese Räuchermischung unsere negative Seiten nach aussen kehrt, so dass wir sie betrachten und annehmen können. Dadurch sehen wir sie und können sie eventuell beseitigen oder verbessern, weil sie uns blockiert. In Streitgesprächen oder schwierigen Gesprächen gibt sie uns Selbstbewusstsein und Redegewandtheit.
Pflanzen für ein nordisches Räucherwerk
- Eibenholz (ersatzweise Lärchenholz)
- Mistelbeeren
- Wacholderbeeren
- Fichtenharz (ein wenig mehr dazugeben)
- Efeublätter (ersatzweise der Fliegenpilz)
- Moos (Widertonmoose)
- Buchenblätter
Entweder mischt ihr zu gleichen Teilen aus diesen Pflanzen ein Räucherwerk oder ihr nehmt für jeden Tag eine der sieben Pflanzen. Alle Pflanzen, Beeren und Harze müssen vorher getrocknet werden. Für diese Räucherung solltet ihr den Zunderpilz, auch Zunderschwamm genannt, als Räucherkohle nehmen. Denn diese natürliche Räucherkohle passt einfach besser, für so ein rustikales Räucherwerk. Wer in die Räucherkunde einsteigen möchte, dem sei mein Artikel Wie man richtig räuchert ans Herz gelegt. Dort könnt ihr nachschauen und nachlesen, wie man richtig räuchert.
Wenn dir mein Artikel gefallen hat und du meinen Blog Celticgarden unterstützen möchtest, würde ich mich um einen “Energieausgleich” sehr freuen. Ich bedanke mich im voraus!
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